auf unserem baugrund (rohbau soll im juni starten) steht strassenseitig ein altes winzerhaus. es ist eine art "vorstufe" von denkmalschutz und es gibt daher einige auflagen vom bundesdenkmalamt wie zB. dass das haus strassenseitig nicht gedämmt werden darf. das haus hat ein L format mit einem grundriss von ca. 115m2 netto (wobei eben ca. 6m strassenseitig ohne dämmung sein werden. besteht da trotzem die chance es auf eine vernünftige energiekennzahl zu bringen?
wie ist es mit wärmebrücken - wenn ich den rest otimal dämme (also dach neu und mit alpor SD22+UD16 -> U-wert 0,077 und die restlichen wände mit 20cm)
kann man diese eine wand auch innen dämmen ohne dass sich der taupunkt hinter der dämmung befindet und es zu schimmelbildung kommt? das ziel wäre es auch dieses haus mit einer h2o/h2o wärmepumpe zu beheizen, nur muß natürlich die heizlast in diesem zusammenhang in einem sinnvollen bereich sein.
ev. relevant ist noch, dass es eingeschossig ist jedoch soll es ins dach geöffnet werden (mit galerie usw.)
das haus will sich meine schwester herrichten, hat aber weder ahnung noch zuversicht zum thema bauen/sanieren (noch das notwendige kleingeld um die regie jemandem prof. zu überlassen) und zählt auf mich

lg